Eine gelungene Mopedtour

... oder eher nicht.

Nachdem wir nun schon lässige Routine haben im Finden von Schleichwegen - die Puch ist doch ein klein wenig sonorer *hihi* - auf unserer lieb gewonnenen Hausrute von Lübeck zum Ratzeburger See, sollte es nun diesen Sonntag (04.10.) die lang ausgelobte Jahresabschlusstour werden. Mit allem Drum und Dran. Soll heißen: Kaltgetränk und Männermopedschnack mit Seeblick im Fährhaus Rothenhusen und danach lecker Speiseeis vom angesagten Eispavillon Pelz in Ratzeburg (popoleerer Bikertreff übrigens) ...

Soweit die Theorie.

Hier die Praxis:

Der Mersmann geht also fröhlich in den Keller, um den österreichischen Boliden vorzubereiten. Und da war es wieder, dieses altbekannte Gefühl "Irgendwas ist anders ..." Nämlich weg. Und zwar die Luft aus dem Hinterreifen *grrrrr*

Kräftig und laut und nicht-jugendfrei geflucht und schon fährt der Ecco voller Vorfreude auf der ZündApp vor. Um erst einmal den geknickten Puchisten wieder aufzubauen *schnief*.

Schlussendlich muss der ZündEcco alleine fahren, tut es auch glatt und das auch noch in feinster Laune. Doch wie heißt es so schön im Buch der saublöden Lebenssprüche: Freu dich bloß nicht zu früh (würg). Oder: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (kotz). Oder: flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund (gulp). Oder: ...

 

Tja, und den Rest der "gelungenen Mopedtour" berichtet nun der Ecco selbst. Ich sag nur "Schalthebel" ... :-)

 

P.S. auf dem letzten Fotöchen bestaunt ihr übrigens die brandneuen Weißwandgummischuhe der Stubenfliege (Puch, die). Wieder mal zur höchsten Euphorie bestellt und superzackig geliefert beim/vom kongenialen Puchshop ...